Adventure is out there


Ein Leben mit dem Rad unter den Füssen


...Whats your Mission?
- Die Frage die wir Täglich X-Mal gestellt bekommen


Ein genaues warum gibt es nicht

Es gibt einfach viele viel Gründe für so eine Reise.
Sicher wird es nicht immer Einfach aber gerade die Herausforderung und schwierigen Situationen werden später die Geschicheten sein die man sich am Lagerfeuer erzählt.

Schon als Schüler immer mit dem Rad zur Schule, und schon damals habe ich mein Bike genommen und bin ganz allein in den Ferien durch Europa gezogen.
Ein paar Jährchen Später habe ich mir meinen Traum erfüllt und bin in zwei Jahren bis ans andere Ende der Welt nach New Zealand geradelt.
Das ist inzwischen über zehn Jahre her und für mich war immer klar das dies nicht meine letzte Radreise bleiben sollte.
Ja die Zeit fliegt geradezu an uns vorbei - und für mich ist es eben dieser Punkt wieder gekommen sich auf den Sattel zu schwingen und loszuradeln.

Mut ist es dahin zu gehen wo andere fliehen - so möchte ich dieses mal politisch etwas aktiver sein. Mit Berichten und Aktionen auf die Situation vor Ort aufmerksam machen.
Mit Bikes for Africa habe ich ein Projekt gefunden in dem ich mich selbst sehe. Fahrräder für Mädchen und Jungs um ihnen die Möglichkeit zum Schulbesuch zu geben. Und wer kann das besser repräsentieren als einer der immer mit dem Rad zur Schule und zurück ist?
Zehn Jahre später sieht das Reisen auf und mit dem Rad etwas anders aus, auch wenn das Gefährt das gleiche geblieben ist. So kommt dieses Mal vorne Federgabel dran, damit ich noch sportlicher die Bergpässe und Wanderwege hoch und runter komme.
Zudem ersetzen Laptop, Navigationsgerät, MP3-Player und Digicam - Landkarten, Filmmaterial und den Walkman meiner letzten Reise.

Über zwanzig Musikkasetten die ich vor Jahren nach Neuseeland trug. Richtig wehmütig denke ich daran wie ich tausende Kilometer durch den Outback radelte und die Kassetten auf der Straße einsammelte um zu hören was andere Backpacker für Songs auf ihren Tapes hatten;)

Dabei möchte ich gar nicht zu Technikverspielt sein und mich lieber am Lagerfeuer niederlasen als abends noch einen Blog für Facebook via Satellit in Internet zu stellen.

Beck to the roots

Ich mein Bike und ein bisschen Gepäck damals wie heute.

Es waren einfachste Menschen die mich da draußen beindruckten ihre Geschichten und Gesichter - unvergessene Momente.

Mit Bike to Africa möchte ich noch einmal in die Welt der Fremde und Freunde eintauchen wie ich sie damals erlebte und darüber berichten.

Be the Adventure

Euer

cyceldelic

Johannes

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